Was mich motiviert oder warum ich tue was ich tue

Helfen, wo es nötig ist aber in der Art, wie es gewünscht wird.

Vom Beruf her bin ich Dipl. Ing. für Elektronik und Elektrotechnik und habe viele Jahre in diesem Bereich gearbeitet. Mit meiner Frau Charlotte war ich 47 Jahre verheiratet. Vor etwa 10 Jahren erkrankte meine Frau an Parkinsons und ich habe sie bis zu ihrem Tod im letzten Winter zu Hause gepflegt.

Durch diese intensive Betreuung meiner Frau hatte ich einen sehr vielfältigen und anspruchsvollen Job, bei dem ich ständig gefordert war, Probleme zu analysieren, nach Lösungen zu suchen und diese dann umzusetzen. Diese Erfahrungen und die Lösungen möchte ich nun mit all jenen teilen, die durch Krankheit oder Unfall mit Einsamkeit und veränderten Lebensumständen zu kämpfen haben.

Was mir wichtig ist

1.

Vertrauen und Achtung

Vertrauen und Achtung sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe.
2.

Füreinander da sein

als Paar, als Gemeindemitglied, als Bürger und ganz einfach als Mensch.

3.

Nächstenliebe praktizieren

Geben was man kann, denn "Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel – um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen." (Anonymus)

Was mir Freude macht und mich inspiriert

Gerne lade ich Menschen zu mir ein, komme aber gerne zu ihnen, wenn sie das Haus nicht mehr verlassen können. Egal ob man sich unterhält, Brettspiele spielt oder gemeinsam singt, was zählt, ist der persönliche Kontakt und die Gesellschaft.
Probleme gleich welcher Art betrachte ich als Ingeneur analytisch und bemühe mich, die effektivste Lösung zu finden. Die ist vielleicht nicht glamourös, aber wenn sie jemandem hilft, dann ist es die richtige Lösung.
Wenn Ungerechtigkeiten passieren oder mir Missstände auffallen, kann ich nicht tatenlos bleiben. Vielleicht kann ich letztendlich nichts verändern aber wenn man es erst gar nicht probiert, bleibt alles definitv so wie es ist.
Mit dem Scooter kann man ganz bequem durch die schöne Wuppertaler Natur fahren. Auch in der unmittelbaren Umgebung gibt es immer wieder schöne Flecken zu entdecken.

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Geschichte in Wuppertal
Auf der 13,3 km langen Schwebebahnstrecke schweben täglich ca. 85.000 Fahrgäste in 12 m Höhe über der Wupper und 8 m über den Straßen. In ihrer 100-jährigen Geschichte sind mehr als 1,5 Milliarden Menschen über das Wupper-Tal geschwebt.  (Quelle: Stadtportal Wuppertal)
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Die Historische Stadthalle am Johannisberg wurde erstmals im Jahr 1900 als KOnzerthalle feierlich eröffnet. Auch heute finden in den sehr unterschiedlichen Sälen Konzerte statt. Die Akustik ist, wie ich selbst schon oft feststellen konnte, wunderbar.
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